Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 1 – Vol 10

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 2

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin

Fantastische Neuigkeiten!

Der Sommer geht zu Ende und ihr könnt noch richtig zählen! 10 Alben mit unveröffentlichter Musik von Bernd Kistenmacher wurden vor kurzem auf Bandcamp veröffentlicht. Bezeichnender Weise alle mit dem Titel: ACHTUNG! SIE BETETRETEN JETZT WEST-BERLIN.

10 Alben Vol 1 bis Vol 10 mit elektronischer Musik der Berliner Schule. So, wie sie Bernd Kistenmacher gefühlt hat. Hört doch mal rein. Wo? Na hier https://berndkistenmacher.bandcamp.com/

Vielleicht ist etwas für Euch dabei?

Summer is coming to an end, and you can still count! 10 albums of unreleased music by Bernd Kistenmacher were recently released on Bandcamp. Tellingly, all of them bear the title: ACHTUNG! SIE BETETRETEN JETZT WEST-BERLIN. 10 albums, Vol. 1 to Vol. 10, featuring electronic music from the Berlin School, just as Bernd Kistenmacher felt it. Check it out. Where? Here: https://berndkistenmacher.bandcamp.com/

Perhaps there’s something for you?

Zu den Alben

 

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 1 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 2 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 3 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 4 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 5 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 6 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 7 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 8 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 9 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 10 Link

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 1

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 1 Digital-Album

Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin

Es ist an der Zeit, sich zu erinnern. Jeder macht das und jeder macht das auf seine eigene Art und Weise. Mein Weg ist die Erinnerung an meine Musik, die ohne jeden Zweifel der Berliner Schule für elektronische Musik zugeordnet werden darf. Wir springen zurück ins Jahr 1985. Zutiefst beeinflusst von meinen Berliner Musikhelden, allen voran Klaus Schulze, hatte ich mein musikalisches Rüstzeug soweit entwickelt, dass ich beginnen konnte, Musikstücke zu schreiben, die stilistisch die Elektronikmusik der Berliner Schule noch ein wenig länger am Leben erhalten sollte (meine Vorbilder hatten sich schon längst in andere musikalische Richtungen weiterentwickelt). Und so machte ich zunächst das, was einer Beschreibung der „Berliner Schule“ am nächsten kommt: Sequenzer-Musik. Das heißt Musiken, die eher einer Klangreise entsprechen, als einem klassischen Song. Obwohl etwas „Klassisches“ ist vielen dieser Stücke schon inne. Wie dem auch sei. Damals produzierte ich meine ersten Solo-Alben, die auch hier auf Bandcamp zu finden sind. Um an den Punkt einer Veröffentlichungsreife zu gelangen, probierte ich natürlich damals in meinem kleinen Studio vieles aus und wichtiger noch: ich nahm es auch auf. So sammelte sich über die Jahre viel Material an, dass zwar nicht auf Platte veröffentlicht wurde, gleichwohl aber meinen musikalischen Weg dokumentiert. Das galt übrigens nicht nur für Musiken, die ich auf Tonträgern veröffentlichte, sondern auch für Vorbereitungen zu Live-Konzerten. Apropos Live. Das ist ein gutes Stichwort, um auf die Produktionsmethoden von damals hinzuweisen. Mehrspur-Aufnahmetechnik konnte ich mir damals nur leihweise und in seltenen Fällen leisten. Die Alben Head-Visions und Wake Up In The Sun durfte ich damals auf einer TEAC 38 Achtspurmaschine aufnehmen. Das war es auch schon. Allein die Halbzollbänder kosteten ein Vermögen. Die Alternative Produktionsmethode lautete daher: Keyboardburg. Ganz in Schulz’schem Sinne, galt es so viele Synthesizer gleichzeitig zu bedienen und zum Laufen zu bringen, wie nur irgend möglich. Die Ergebnisse waren also immer live gespielt, live komponiert, live improvisiert und live aufgenommen. Auch und gerade im Studio. So sind akustische Solitäre entstanden, denn man konnte kein Stück identisch zweimal spielen. Auch Synthesizer haben ihre guten und ihre schlechten Tage! Aufgenommen wurde aus dem Mischpult heraus auf Zweispurrecorder, sei es Kassette, Tonband oder DAT. Diese Verfahrensweise ist insofern riskant, als dass sie fehlerbehaftet sein kann. Hier ein Knackser, da ein Verspieler, hier ein Rauschen und da eine Übersteuerung. Tut das der Musik einen Abbruch? Ich finde nicht. Nachdem ich die Türen meines Audioarchivs weit geöffnet habe, bin ich doch erstaunt, wieviel Musik ich damals gemacht habe. Nun ist es an der Zeit, diese zu veröffentlichen. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und auch eine Reise in mein altes West-Berlin, dass ich hiermit nochmals betrete. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich auf meinem Spaziergang begleitet.

Ach, noch etwas. „Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin“ ist eine Serie von Digitalalben. Es bleibt also nicht nur bei Vol 1. Weitere Alben folgen in Kürze. Also, viel Spass und bleibt gespannt.

Bernd Kistenmacher   August 2025

 

Attention! You are now entering West Berlin

It’s time to remember. Everyone does it, and everyone does it in their own way. My way is to remember my music, which can undoubtedly be attributed to the Berlin School of electronic music. Let’s jump back to 1985. Deeply influenced by my Berlin music heroes, especially Klaus Schulze, I had developed my musical skills to the point where I could begin writing pieces of music that would keep the electronic music of the Berlin School alive a little longer stylistically (my role models had moved on to other musical directions in the meantime). And so I initially did what comes closest to a description of the “Berlin School”: sequencer music. This music is more like a sound journey than a classic song. Although there is something “classic” about many of these pieces. Be that as it may. At that time, I produced my first solo albums, which can also be found here on Bandcamp. In order to get to the point where they were ready for release, I naturally tried out a lot of things in my small studio in Berlin at the time and, more importantly, I recorded them. Over the years, I accumulated a lot of material that was never released on record, but which nevertheless documents my musical journey. Incidentally, this applied not only to music that I released on recordings, but also to preparations for live concerts. Speaking of live, that’s a good cue to mention the production methods of the time. Back then, I could only afford multi-track recording technology on loan and in rare cases. I was able to record the albums Head-Visions and Wake Up In The Sun on a TEAC 38 eight-track recorder. That was it. The half-inch tapes alone cost a fortune. The alternative production method was therefore: keyboard castle. In the spirit of Klaus Schulze, the aim was to operate and run as many synthesizers as possible at the same time. The results were always played live, composed live, improvised live, and recorded live. Even and especially in the studio. This resulted in acoustic solitaires, because no piece could be played identically twice. Even synthesizers have their good days and their bad days! The recordings were made from the mixing console onto a two-track recorder, be it cassette, tape, or DAT. This method is risky in that it can be prone to errors. Here a crackle, there a mistake, here some noise, and there some distortion. Does that detract from the music? I don’t think so. After opening the doors of my audio archive wide, I am amazed at how much music I made back then. Now it’s time to release it. It’s a journey into the past and also a journey into my old West-Berlin, which I am now re-entering. I would be delighted if you would accompany me on my walk.

Oh, one more thing. “Attention! You are now entering West Berlin” (Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin) is a series of digital albums. So it won’t stop at Vol. 1. More albums will follow shortly. So, have fun and stay tuned.

Bernd Kistenmacher   August 2025

Das Album “Achtung! Sie betreten jetzt West-Berlin Vol 1” können sie  hier erwerben

Link zum Bandcamp Shop

Zeit für Berlin erinnert an die Berliner Schule

Website Zeit-für-Berlin (© Lutz Röhrig, Berlin)

Mit der Website Zeit-für-Berlin ( https://www.zeit-fuer-berlin.de/) erinnert der Berliner Autor Lutz Röhrig an bedeutsame, aber auch an vergangene Orte Berlin. Er besucht ehemalige Wirkungsstätten und zeigt, wie sie heute aussehen. Absolut Sehenswert!

Einen größen Themenkomplex widmet Lutz Röhrig Berlin, als Geburts- und Wirkungsort, ja als immer noch vitales Zentrum elektronischer Musik, speziell der Berliner Schule für elektronische Musik.

Unter folgenden Link hat er diesen Themenkomplex zusammengefasst.

Zeit-für Berlin Website

Berlin – Zentrum der elektronischen Musik

 

Edition Mahlstrom wieder Online – Ferne Ziele erhältlich

Heute mal gute Nachrichten!

Die Edition Mahlstrom, der Eigenverlag von Berlin Kistenmacher ist wieder online und der Webshop ist wieder aktiv.

Aktuell ist dort FERNE ZIELE – das eBook mit Geschichten über die Berliner Schule für elektronische Musik zum Download erhältlich.

An weiteren – auch musikalischen – Projekten wird momentan gerabeitet.

Wir melden uns bald mit guten Neuigkeiten bald zurück.

Bernd Kistenmacher FERNE ZIELE – Das eBook mit Geschichten über die Berliner Schule für elektronische Musik

Zum eBook und zur Website der Edition Mahlstrom

Die „Elektro Beats“ von Olaf Zimmermann werden eingestellt

Über ein weiteres Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Olaf Zimmermann (© radioeins, Quelle:: radioeins website)

Ich weiß nicht, weshalb 2024 so ein schreckliches Jahr ist und ich möchte eigentlich gar nicht wissen, was da noch kommen wird, denn die schlechten Nachrichten wollen einfach nicht enden.

Zuerst wurde mit der endgültigen Schließung von JustMusic Berlins größtes Musikhaus dem Erdboden gleichgemacht, wodurch die Hauptstadt ein weiteres, wichtiges Zahnrad im bereits stotternd laufenden Kulturbetriebsgetriebe verloren hat. Dann verstarb plötzlich und unerwartet mit Gert Jalass einer der wichtigsten und engagiertesten Konstrukteure analoger Modularsysteme (Fa. MoonModular). Das mag für die meistens ein unbedeutendes Ereignis sein. Für die Elektroszene, also für die Freunde elektronischer Musik, war es ein Schock, der noch immer nicht überwunden worden ist. Nun die nächste Hiobsbotschaft. Der RBB setzt zum Ende des Monats die beliebte Sendung „Elektro Beats“ ab. Die letzten Sendungen sind produziert und werden ausgestrahlt, aber dann ist Schluss. Für immer. Dem Vernehmen nach ist das keine Entscheidung von RadioEins, sondern vom Programmdirektorium. Schönen Dank dafür. Ich weiß nicht, wie oft ich es in den vergangenen 50 Jahren erleben durfte, dass Quote und Kosten (von an anderer Stelle verplemperten Gebühren-Millionen) über den Kulturauftrag gestellt worden ist und das wichtige Sendungen, die musikalische Nischen bedient und unbekannten Künstlern zu Gehör und Aufmerksamkeit verholfen haben, eingestampft worden sind. Jedes Mal wurde die deutsche Radiolandschaft ein Stück ärmer und langweiliger. Anstatt die Hörer*Innen, speziell die Jüngeren, für das Medium Rundfunk zu Interessieren und zu begeistern, indem man die Spielarten der Musik in ihrer gesamten Breite präsentiert, wird nur noch die doofe Pop-Einheitssauce serviert. Wie armselig ist das denn und wen will man damit eigentlich anlocken?

Im Falle der „Elektro Beats“ kann man von einem Nischenprogramm schon lange nicht mehr reden. Elektronische Musik ist in all den Jahren zu einem festen musikkulturellen Bestandteil, ja im Grunde zum Mainstream geworden. Das ist auch der hervorragenden und jahrzehntelangen Arbeit von dem Host der Sendung, Olaf Zimmermann, zu verdanken. Ich kenne Olaf seit 1987. Damals hat er noch für den Rundfunk der DDR die ebenfalls zum Kult gewordenen Sendungen „Zwischen Himmel und Erde“ und dann “Electronics” gemacht, denen im Westen nur die WDR-Sendung „Schwingungen“ von Winfrid Trenkler gegenüberstand. Das es auch diese Sendung schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt, muss hier nicht weiter erwähnt werden. Das elektronische Musik in den Köpfen verantwortlicher Rundfunkräte niemals stattgefunden hat, für wichtig befunden und als ein ureigener deutscher Kulturbeitrag erkannt worden ist, geschieht nicht erst seit gestern und wird sich mit dem Ende der „Elektro Beats“ auch nicht ändern. Weshalb auch? Es gibt keine Lobby, die stark genug für einen Erhalt derartiger Sendungen wäre.

Nach dem Fall der Mauer wechselten die Sender, aber Olaf Zimmermann baute weiter und mit zunehmendem Erfolg an dem, das mit den „Elektro Beats“ schließlich zu der wichtigsten Sendung für die Präsentation elektronischer jeglicher Couleur werden sollte. Wer sich über das Who-is who nicht nur der deutschen, sondern auch der internationalen Elektroszene ein Bild machen will, sollte die Gästelisten studieren. Von Pionieren bis zu Newcomern, von Top-Stars bis zu Künstlern, die erst am Anfang ihrer Karriere standen, war alles vertreten, was Rang und Namen und Relevanz hatte. Das ist nun vorbei. Und ganz am Rande: abermals wird es für die Künstler weniger Einnahmen z.B. durch die GEMA geben. Ob wirklich alle durch die Künstlersozialkasse abgesichert sind??? Aber wen interessiert das schon? Die, die bei den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Aber-Millionen für ihren Wasserkopf verschleudern, die, wenn es dann eng wird, nach Erhöhung der Rundfunkgebühren rufen und dennoch nicht bereit sind, den Hörerwillen durch ein angemessenes Programm abzubilden, ganz bestimmt nicht. War das jetzt Polemik? Na klar. Ich bin zu wütend, als das ich aktuell andere Gefühle zulassen könnte.

Ich wünsche Olaf Zimmermann alles Gute für die Zukunft. Ich hoffe, dass er weiterkämpft und einen Weg finden wird, den „elektronischen Traum“ noch ein wenig länger am Leben zu halten.

FERNE ZIELE – Das vollständige Inhaltsverzeichnis

Hallo Zusammen,

niemand soll die Katze im Sack kaufen. Sagte ich das nicht bereits?

Wie auch immer. Heute präsentiere ich Euch das vollständige Inhaltsverzeichnis meines Buches

FERNE ZIELE – Geschichten über die Berliner Schule für elektronische Musik

Hoffentlich sprechen die Kapitel für sich und ihr werdet neugierig. Denn noch immer gilt: das Buch kann ab sofort vorbestellt werden; undzwar HIER

Herzlichst

 

Bernd Kistenmacher

FERNE ZIELE – Inhaltsverzeichnis Teil I
FERNE ZIELE – Inhaltsverzeichnis Teil II

FERNE ZIELE – Es geht los!

Liebe Freunde,

langsam wird es Ernst. Oder Aufregend. Ganz wie man es sehen will.

Endlich! “FERNE ZIELE – Geschichten über die Berliner Schule für elektronische Musik“,mein erstes Buch nimmt nun konkrete Formen an. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass das Skript nach drei Jahren Arbeit kurz vor seinem Abschluss steht. Nur noch wenige Ergänzungen und Korrekturen sind zu vollbringen. In Kürze werde ich also das Projekt beenden und es einer kompetenten Druckerei in Berlin zur Realisierung übergeben. Die Veröffentlichung des Buches ist für Mitte Mai 2023 geplant. Der Vorverkauf wird allerdings schon vorher beginnen. Und dann seid ihr gefragt!

Dazu wird bald die neue Website und der Online-Shop meines eigens für dieses Projekt gegründeten Verlags “Edition Mahlstrom” freigeschaltet werden. Details dazu folgen hier und in den sozialen Netzwerken. Ihr wollt das volle Paket Berliner Schule? Mit FERNE ZIELE werdet ihr es bekommen. Auf 798 Seiten!!! Und wer sich schon vorab informieren will, darf gerne im Verzeichnis lieferbarer Bücher nach der ISBN 978-3-00-075096-0 Ausschau halten. FERNE ZIELE wird dann garantiert auftauchen. Wie gesagt, mehr Informationen hier und an anderer Stelle in Kürze.

Bin ich aufgeregt 🙂

Bis bald und bleibt verbunden.

Euer

Bernd Kistenmacher

Bernd Kistenmacher FERNE ZIELE – Geshhichten über die Berliner Schule für elektronische Musik – Edition Mahlstrom, Berlin

Klaus Schulze 4. August 1947 – † 26. April 2022

 

Klaus Schulze und Bernd Kistenmacher im August 1989 in Dresden
Klaus Schulze 04.08.1947 – † 26.04.2022

Die Nachrichten könnten kaum trauriger sein. Nach langer, schwerer Krankheit ist Klaus Schulze am 26. April 2022 verstorben.

Klaus Schulze war mein Held. Der, der mich dazu gebracht hat, elektronische Musik zu machen. Er war der einzige, der einen mit seiner Musik zum Fliegen bringen konnte. Er war der einzig wahre kosmische Kurier und ein Bruder im Geiste. Einfach “De Beste Van De Klas”.

Eine kurze Zeit lang sind unsere Wege parallel gelaufen und wir hatten unsere “Momente”. Es waren gute und unvergessliche Momente. Ich vermisse sein jungenhaftes Lachen. Seine Musik wird bleiben.

Ruhe in Frieden Klaus!

The news couldn’t be sadder. After a long, serious illness, Klaus Schulze passed away on April 26, 2022.

Klaus Schulze was my hero. The one that got me into making electronic music. He was the only one who could make you fly with his music. He was the only true cosmic courier and a brother in spirit. Simply “De Beste Van De Klas”.

For a short time our paths ran parallel and we had our “moments”. There were good and unforgettable moments. I miss his boyish laugh. His music will stay.

Rest in peace Klaus!